Unser digitaler
Gesundheits-Service

Behand­lung von Kindern und Jugend­lichen

Wenn Fehlstellungen im Kindesalter schon erkannt und frühzeitig korrigiert werden, ist das sicherlich die beste Lösung.

Ein individuell erstelltes Behandlungs­konzept gepaart mit der moderne Digital­isierung erlaubt es den idealen Zeitpunkt des Behandlungs­beginns zu bestimmen und die Zeit mit der Spange möglichst kurz zu halten.

Es ist aber wichtig, dass sowohl die Eltern als auch die Jugend­lichen sich bei uns wohl fühlen und die Behand­lung genau verstehen. So soll Kiefer­orthopädie bei uns Spaß machen und zum aktiven Mitmachen anregen. Langfristig erreichen wir dadurch in echter Team­arbeit nicht nur bessere Ergebnisse, sondern auch eine gesteigerte Mund­gesund­heit und ein selbst­bewusstes Lächeln, welches die Jugend­lichen dann ein Leben lang begleitet.

Auch Schienen- Therapien sind auf die Bedürf­nisse der jugendlichen Patienten und nicht nur die Erwach­senen von heute zu­geschnit­ten. So wundert es nicht, dass sich die Jugend­lichen, die sich für eine Zahn­korrek­tur mit Schienen ent­scheiden, schon während der gesamten Behand­lung wohl fühlen und mit einem selbst­bewusstes Lächeln leben können.

Feste Zahnspange

Wenn die Zahnfehl­stellung eine fest­sitzende Zahn­spange erfordert.

Hier bietet das Damon­system eine sanftere und wesentlich schnellere Zahn­korrektur als konventionelle Behandlungs­syteme. Auch Keramik­brackets bieten heutzutage die Möglich­keit eine fast nicht sichtbare, zahnfarbene feste Spange zu tragen.

Gleich­zeitig werden alle unser Behand­lungen über Dental Monitoring betreut, was für unser jungen Patienten heisst, dass sie nicht so oft in die Praxis kommen müssen auch wenn wir genau wissen was Eure Zähne machen und in welchem Stadium sich die Behandlung befindet.

Ihr braucht nur Euer Handy und ein Lächeln, den Rest machen wir!

Herausnehmbare Zahnspangen

Aktive Platten- Zahnspange

Aktive Platten haben die Aufgabe die Zahn­bögen auszuformen und Einzelzahn- Bewegungen durch­zuführen. In der Platte sind oft Schräub­chen und Drahtf­edern eingearbeitet, damit man Zähne bewegen oder auch den Kiefer dehnen kann.

Die Aktive Platte kann auf Anweisung des Arztes vom Patienten selbst verstellt werden.

Funktions­kiefer­ortho­pädische Geräte

Behebung unphysio­logischer Raum­bedingungen und muskulärer Dysbalancen

Die Funktions­kiefer­ortho­pädischen Geräte dienen zur Behebung unphysio­logischer Raum­bedingungen und muskulärer Dysbalancen. Mit Funktions­kiefer­ortho­pädischen Geräten kann Lage und Spannung der perioralen Muskulatur verändert und somit das Wachstum und die Entwicklung der knöchernen Strukturen sowie die Stellung der Zähne beeinflusst werden. Gleich­zeitig sind sie aber auch ortho­pädisches Trainings­geräte: „erzwungene Gymnastik“ der Lippen- und Wangen­muskulatur durch funktionelle Anpassung von Kunststoff­elemente. Diese Spangen sind auch herausnehmbar, sie liegen locker im Mund und wirken auf beide Kiefer gleichzeitig.

Typische Funktions­kiefer­ortho­pädische Geräte sind der Bionator, der Aktivator und der Funktions­regler.

Zahnkorrektur mit Schienen

Korrektur­schienen sind eine ästhetische Alter­native zu her­kömm­lichen Zahn­spangen.

Das bedeutet: Ganz ohne störende Drähte zu Ihren geraden Zähnen. Die Schienen sind heraus­nehmbar, transparent, nahezu unsichtbar, hygienisch, leicht zu reinigen, allergie­frei und sehr komfor­tabel. Kaum jemand sieht, dass Sie eine Zahn­spange tragen. Zu wichtigen Events, zum Essen und zur Zahn­pflege können Sie im Gegensatz zu herkömmlichen festen Zahn­spangen Ihre Schienen jeder Zeit herausnehmen. Somit bleibt Ihr natür­liches Aus­sehen auch während Ihrer Behandlung erhalten.

Für Jugendliche und Erwachsene im Schul- und Berufs­alltag eignen sich insbesondere unauf­fällige Verfahren. Deswegen sind Schienen die beste Alter­native da sie höchsten ästhe­tischen An­sprüchen gerecht werden.

Retention

Damit Ihr Lachen auch so bleibt

Ihr Lachen und Ihre Zähne sind am Ende Ihrer kiefer­orthopädischen Behandlung so, wie Sie es sich immer gewünscht haben. Damit das auch so bleibt, ist es wichtig, Ihren Zähnen einen dauer­haften Halt zu geben.

Denn trotz schonender Zahn­bewegungen ist nach jeder Zahn- und Kiefer­verschiebung eine Stabi­lisierungs­phase (Retention) erforderlich. In Abhängigkeit vom Ausmaß der Veränderung ist eine Stabilisierungs­phase mit heraus­nehmbaren Nachtspangen zwischen 6 und 12 Monaten üblich. Danach kann die Tragezeit reduziert werden.

Retentions Platten

Das Ziel der Retention ist es, das Behandlungs­ergebnis so lange zu stabilisieren, bis der Organismus die neue Zahnstellung als „normal“ empfindet. Dies ist Voraus­setzung für eine dauerhaft erfolgreiche Behandlung. Retentions­platten sind kiefer­orthopädische Einzel­kiefergeräte, die nur passiv wirken. Die Funktion ist wie ein Platzhalter und soll die Zähne, nach einer Zahn­umstellung / Verschiebung an dem jeweiligen Platz halten und stabilisieren. Die Tragezeit wird vom Arzt fest­gestellt und nach mehreren Kontrollen und guter Mitarbeit immer wieder verringert.

Retainer

Zur Dauer­stabilität wird jedoch eine verlängerte Retentions­phase mit heraus­nehmbaren Zahnspangen oder festgeklebten Retainern auf der Innenseite der Zähne angeraten.

Ohne Retention kann es leicht zu einer Verschie­bung des erzielten Zustandes kommen, das dann erneut behandelt werden muss (Rezidiv­korrektur). Ein Retainer wird hinter die Front­zähne geklebt, ist also von außen nicht sichtbar, und verhindert, dass sich die Zähne wieder verschieben. Am Ende der aktiven Phase müssen Zähne dauerhaft stabilisiert werden. Engstände, Drehungen oder auch Lücken treten gerade bei den Front­zähnen schnell wieder auf. Ein Retainer kann mehrere Jahre oder am besten ein Leben lang belassen werden. Er stört nicht beim Sprechen oder Essen und, da er fest­geklebt ist, vergisst man ihn nicht zu tragen.

Lückenhalter

Bei früh­zeitigem Verlust der Milch­zähne

Hier werden Lücken­halter eingesetzt, um dem „bleibenden Zahn“ die „Lücke“ offen zu halten.

Dadurch lässt sich der Schwierigkeits­grad einer späteren kiefer­orthopädischen Behandlung minimieren oder sogar überflüssig werden. Lückenhalter können herausnehmbare Apparaturen sein oder auch fest eingesetzte Apparaturen je nach Behandlungs­bedarf ist es individuell zu entscheiden.

Dental Monitoring (DM)

Für eine Behand­lung, die zu Ihnen passt.

Ihre Zeit ist wert­voll. Darum werden in der Praxis die Patienten während der Behand­lung mittels Dental­Monitoring begleitet: Scannen Sie einfach Ihr Lächeln mit Ihrem Smart­phone.

Wir behalten Ihre Behand­lung im Auge und schicken Ihnen Empfeh­lungen über die DM-App. Sie können jederzeit mit uns kommuni­zieren, egal wo sie sind! Wir sind für Sie da.

DM ist ein intel­ligentes System, mit dem der Fort­schritt kiefer­ortho­pädischer Behand­lungen über­prüft werden kann – ohne, dass Sie dafür in die Praxis kommen müssen. Mög­lich macht es die so­ge­nannte ScanBox und die spez­ielle Dental­Monitoring-App für Ihr Smart­phone. Sie foto­grafieren Ihre Zähne mittels App und Scan­Box und laden die Daten in das System. Eine künstliche Intel­ligenz, die selbst kleinste Ver­änder­ungen erkennt, ver­gleicht die aktuellen Bilder mit früheren Daten. An­schließend informieren wir Sie, falls not­wendig, zeitnah Änderungen an der Behandl­ung zu tätigen, oder eine Kontrolle vor Ort zu machen um somit effi­ziente Behand­lungs­anpas­sungen vorzunehmen.

mehr auf dental-monitoring.com

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Foto: DentalMonitoring

Kiefergelenk

Funktions­störungen der Kiefer­gelenke

Funktions­störungen der Kiefer­gelenke haben in der Bevölkerung eine sehr große Verbreitung. Oft bleiben diese Befunde unerkannt oder werden nur als Knacken oder Reiben wahrgenommen.

Stress und seelische Probleme sind oft Ursache für den Bruxismus (Knirschen). Folge sind oft abgeriebene Zähne, Schmerzen im Kiefergelenk, Muskelverspannungen in Nacken- und Rücken­region. Hilfe, um die Symptome zu lindern, schaffen dann die sogenannten Knirscher- Schienen, psychologische und psychotherapeutische Behandlungen und Medikamente.

Kosten

Gesetzlich versicherte Patienten

Seit dem 1. Januar 1993 haben erwachsene Patienten grundsätzlich keinen Anspruch mehr auf die Kosten­übernahme einer kieferorthopädischen Behandlung seitens der gesetzlichen Kranken­versicherung. Einzige Ausnahme: Patienten, deren schwere Kiefer­anomalien mit einer kombinierten kiefer­orthopädisch- kiefer­chirurgischen Behandlung therapiert werden müssen.

Auch wenn die Kranken­kasse die Behandlungs­kosten übernimmt, tragen Sie zunächst einen Anteil von 20 % der Kosten, der Ihnen nach erfolg­reichem Abschluss von der Kranken­kasse zurück­erstattet wird. Die vereinbarten außer­vertraglichen Leistungen und Mehrkosten werden von der Kranken­kasse nicht zurück­erstattet. Für die Kosten kann eine private Zusatz­ver­sicherung mit ent­sprechendem Tarif aufkommen.

Privat versicherte Patienten

Eine kiefer­orthopädische Behandlung gehört meistens zum Leistungs­umfang einer privaten Kranken­versicherung. Klären Sie vor einer kiefer­ortho­pädischen Behandlung, ob und in welcher Höhe Ihre Versicherung die Kosten übernimmt.

Steuern

Eine kiefer­ortho­pädische Behandlung kann als außer­gewöhnliche Belastung bei der Einkommens­steuer­erklärung angegeben werden. So wird schnell der sogenannte Freibetrag über­schritten und die Kosten können dann steuerlich geltend gemacht werden.

Behandlung von Kindern und Jugendlichen

Wenn Fehlstellungen im Kindesalter schon erkannt und frühzeitig korrigiert werden, ist das sicherlich die beste Lösung.
Foto: Markus Oberacker

Behandlung von
Erwachsenen

Für ein schönes Lächeln ist man nie zu alt!
Foto: Adobe Stock puhhha #118632113

Zahnärztliche Kosmetik

Schöne und gepflegte Zähne
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